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      Einwohnerantrag: Durchgangsverkehr in Buchholz reduzieren – Verkehrssicherheit erhöhen

       

      · Antrag

      Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

      Das Bezirksamt wird ersucht, ein Verkehrskonzept zu erstellen, um die derzeit
      erheblichen Durchgangsverkehre in Anwohnerstraßen in Französisch-Buchholz
      wirksam zu reduzieren, mit dem Ziel, die Verkehrssicherheit, die Schulwegsicherheit und die Lebensqualität zu erhöhen, wirksam zu reduzieren. Im Rahmen der Prüfung geeigneter Maßnahmen zurErreichung dieser Ziele sind insbesondere zu berücksichtigen:

       

      a) Wohngebiet Buchholz Nord

      ● eine Diagonalsperre mit Wendehammer an derKreuzung Schillingweg/Zeuschelstraße

      ● Rechtsabbiegegebot an der Einmündung derCunistraße auf die Aubertstraße

      ● Rechtsabbiegeverbot an der Einmündung derAubertstraße auf die Cunistraße

      ● Anordnung des Zeichens 357-50 (Sackgasse fürRadverkehr und Fußgänger durchlässig) am Beginn der Cunistraße Richtung Aubertstraße

      zur Reduzierung der Durchgangsverkehre und der Verbesserung der Schulwegsicherheit der Grundschule am Birkenhof und der Kita Schützenstraße und der Verkehrssicherheit vor allem für Fußgänger in der Zeuschelstraße, dem Schillingweg, dem Rupertweg, dem
      Vienweg, der Schützenstraße und dem Jean-Callas-Weg. Eine mögliche Verlagerung eines Teils der Durchgangsverkehre in die Arnouxstraße soll engmaschig beobachtet und ggf. geeignete Maßnahmen hiergegen ergriffen werden.

      b) Wohngebiet Buchholz Süd

      ● jeweils das Zeichen 209-20 – vorgeschriebeneFahrtrichtung rechts – im Kalvinistenweg und der Chartronstraße an der Kreuzung
      mit der Nisblestraße und der Blankenfelder Straße, sowie der Schönhauser Straße
      an der Kreuzung mit der Nisblestraße

      ● Anordnung von Tempo 30 durchgehend auf derSchönhauser Straße zwischen Blankenfelder Straße und Grumbkowstraße

      ● Aufbringung von Tempo 30 Markierungen auf derFahrbahn der Schönhauser Straße

      ● Aufbringung von Tempo 30 Markierungen auf derFahrbahn der Nisblèstraße und dem Kalvinistenweg

      zur Reduzierung derDurchgangsverkehre und der Verbesserung der Verkehrssicherheit insbesondere auch vor der Kita Französisch Buchholz.

       

      c) Wohngebiet Buchholz Ost

      ● ein Durchfahrtsverbot auf den Parkplatz bzw.die (kleine) Hauptstraße auf Höhe der Hausnummer 55 und

      ● eine Einbahnstraße in der (kleinen)Hauptstraße zwischen Hausnummer 48 und der Gravensteinstraße in Richtung
      Gravensteinstraße

      ● ein Stopschild am Ende desEinbahnstraßenbereichs der (kleinen) Hauptstraße zwischen Gravensteinstraße und
      Parkstraße an der Parkstraße

      zur Reduzierung derDurchgangsverkehre in der schmalen und in einem schlechten baulichen Zustand befindlichen sog. kleinen Hauptstraße.

      Zudem wird dem Bezirksamtempfohlen, sich für eine Änderung der Umlaufzeiten der Lichtsignalanlage an der Kreuzung B96a und Rosenthaler Weg mit dem Ziel einer höheren Durchlässigkeit in den Rosenthaler Weg von Norden aus kommend und die Errichtung einer
      Lichtsignalanlage an der Kreuzung Rosenthaler Weg und Cunistraße einzusetzen.

      Das Bezirksamt Pankow von Berlinwird weiterhin ersucht, sich bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt dafür einzusetzen, dass die Buchholzer Straße zwischen Favierweg und der Ortslage Blankenfelde aus dem übergeordneten Straßenverkehrsnetz herausgenommen
      wird.

      Begründung:

      Unser Ortsteil Französisch Buchholz ist auch aufgrund seiner Lage am nördlichen Stadtrand im
      Verflechtungsraum Berlin-Brandenburg, der damit einhergehenden Stadt-Umland-Verkehre
      und der Bundestraßen B96a und B109, sowie der Autobahn A114 massivem
      motorisierten Durchgangsverkehr ausgesetzt. Hinzu kommen Liefer- und
      Logistikverkehre für die Gewerbegebiete Pankow-Nord, Wackenbergstraße,
      Flottenstraße und Lessingstraße. Diese Verkehre suchen sich ihren Weg vor allem
      in den morgendlichen und abendlichen Spitzenstunden, die auch mit den Zeiten
      der Schulwegnutzungen einhergehen, den Weg durch reine Anwohnerstraßen und
      stellen damit ein erhebliches Sicherheitsrisiko auch und insbesondere für die
      schwächsten Verkehrsteilnehmer dar. Zahlreiche der betroffenen Straßen verfügen
      weder über Fußwege, Radverkehrsanlagen noch über sichere Querungsmöglichkeiten
      vor Schulen, Kitas, Senioren- oder Pflegeeinrichtungen.

      Intention unseres Antrages ist, die stetig wachsenden Wohngebiete mit ihren vielen Kindern vom
      Durchgangsverkehr zu entlasten und damit die Sicherheit für die schwächsten
      Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Das hier vorgetragene Konzept für die Gebiete
      Buchholz-Nord, Buchholz-Süd und Buchholz-Ost kann den Kraftfahrzeugverkehr auf
      die Hauptstraßen lenken und damit einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der
      Verkehrssicherheit (in Kombination mit bereits beschlossenen Maßnahmen, wie dem
      FGÜ an der Blankenfelder Straße, etc.) in den Anwohnerstraßen leisten.

      Uns ist bewusst, dass nicht alleder vorgeschlagenen Maßnahmen kurzfristig umgesetzt werden können, aber selbst die vermeintlich kleinen Dinge, die seitens der Straßenverkehrsbehörde schnell und kostengünstig zu realisieren sind, können einen wesentlichen Beitrag
      leisten, um die beschriebenen Herausforderungen zu lösen und uns allen mehr
      Sicherheit zu geben. Trotzdem bitten wir auch darum, die komplexeren Themen
      anzugehen und diese einer Lösung zuzuführen.

      Diesem Antrag liegen zahlreichediskutierte Varianten zu Grunde. Wir haben in vielen Runden das „Für und Wider“ der vorgeschlagenen Maßnahmen diskutiert, haben abgewogen, Umfragen
      durchgeführt und uns am Ende eines viele Monate dauernden Prozessen
      entschieden, diese Lösung vorzuschlagen. Wir bitten um wohlwollende Prüfung
      dieser Vorschläge im Sinne der Sicherheit für uns Verkehrsteilnehmer und
      erhoffen uns eine wirksame Reduzierung der Durchgangsverkehre in unseren
      Wohngebieten.

       





       




       








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