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      Wasserqualität in Pankows stehendenGewässern mit effektiven Mikroorganismen dauerhaft und nachhaltig verbessern 

      · Antrag

      Die Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin möge beschließen: 

      Das Bezirksamt wird ersucht, das Wasserz. B. des Ententeichs Wilhelmsruh, des Wilhelmsruher Sees oder anderer stehender Gewässer in Pankow mit einer Mischung aus effektiven Mikroorganismen zu behandeln und damit ein Pilotprojekt zur Behandlung stehender Gewässer in Berlin zu starten. Das Bezirksamt wird weiterhin ersucht, hierfür eine Förderung bspw. durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt zu akquirieren. 

      Begründung: 

      Die Sanierung u.a. des Wilhelmsruher Seesbietet eine einmalige Gelegenheit, den Erfolg einer Behandlung stehender Gewässer in Berlin mit effektiven Mikroorganismen zu ermöglichen und deren Effekte zu beobachten. Aber auch andere stehende Gewässer in Pankow haben eine
      schlechte Wasserqualität und eignen sich für das Pilotprojekt. 

      Effektive Mikroorganismen werden invielen Ländern zur Sanierung von Gewässern eingesetzt; auch finden sie bei der Klärung von Abwässern Verwendung. Effektive Mikroorganismen zur Klärung von Gewässern bestehen zu einem großen Teil aus Milchsäurebakterien, Hefebakterien
      und anderen nützlichen Bakterienstämmen, wie sie auch in Lebensmitteln wie z. B.
      Sauerkraut, Kimchi oder Joghurt vorhanden sind. Sie sind ökologisch unbedenklich und entfalten ihre Wirkung seit langem in Teichen und anderen behandelten stehenden Gewässern. 

      Die Forschung zu solchen Behandlungen istnoch recht jung. So ist ebenso der Einleitung des Abschlussberichts
      „Gewässersanierung in den historischen Parkanlagen von Gut Zichtau, Sachsen-Anhalt und Gut Aštrioji Kirsna (Litauen) unter modellhafter Anwendungder EM-(EffektiveMikroorganismen)Technologie“ zu entnehmen, dass „Die Anwendung von Effektiven Mikroorganismen in Gewässern [..] ein vergleichsweise junger Zweig der EM-Technologie [ist], zu dem noch keine wissenschaftlich fundiertenUntersuchungen vorliegen.“ In dem hier zitierten Projekt wurde die modellhafte Erprobung der EM-Technologie inden Gewässern von Zichtau und Aštrioji Kirsna durch den Projektpartner, die Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Wasser- und Kreislaufwirtschaft, wissenschaftlich begleitet. 
      (www.dbu.de/OPAC/ab/DBU-Abschlussbericht-AZ-29289.pdf) 

      Der Ursprung dieser Behandlung miteffektiven Mikroorganismen ist in den 80er Jahren in Japan. Zur Behandlung von Seen werden gebrannte Keramikpartikel in der Größe von Kieselsteinen und
      frische effektive Mikroorganismen in das Gewässer eingebracht. Im Idealfall ist
      eine dauerhafte Verbesserung der Wasserqualität gegeben. Auch erscheint ein
      Kostenvergleich zwischen konventioneller Sanierung und dem Einsatz von
      effektiven Mikroorganismen extrem günstig auf der Seite der Mikroorganismen.
      Weiterhin werden Flora und Fauna an und in Seeumgebung und See selbst viel
      weniger beeinträchtigt durch zu nutzendes schweres Gerät während der
      konventionellen Sanierung. 

      Jedoch, aber das wäre aus Sicht derAntragsteller, hinzunehmen, braucht es Geduld für solch ein Projekt. So heißt es im zitierten Bericht weiter „Unter Berücksichtigung der klimatischen
      Voraussetzungen in Mittel-und Osteuropa (Litauen) sollten mindestens 2 Jahre eingeplant werden, um messbare Erfolge hin zu langfristig stabilen gesunden Gewässerbiotopen nachweisen zu können. Die Erfahrungen aus diesem Projekt lassen jedoch erkennen, dass bestimmte EM-Produkte bei dervorliegenden Gewässerproblematik (Verschlammung, Algen) am erfolgversprechendsten sind. Dazu gehört an erster Stelle, EMa getränktes Zeolith, welches fest im Sediment verankert seine positive Wirkung nachhaltig und effektiv entfalten kann, ohne dass ein vorzeitiges Ausschwemmen die Wirkung zunichtemacht.“

      Die Kosten für eine Behandlung sind relativ gering, da alle Bestandteile kostengünstig zu erhalten und die speziellen EM´s einfach zu vermehren sind. Die Kosten für dieses Pilotprojekt könnten einerseits durch Sponsoren und weiterhin Fördertöpfe wie der o. g. getragen werden. 

       

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