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      Gesundheitszustand der Pankower Kinder V; hier Impfstatus von Kindern 12-17 Jahren

      Kleine Anfrage vom 05.05.2023

      · Anfrage

      Das Bezirksamt wird um folgende Auskunft gebeten:

      Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert auf Basis der Emp-
      fehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) über Impfungen für Kinder und Jugend-
      liche. Dabei ist die STIKO eine ehrenamtliche, derzeit 18-köpfige Expertengruppe in der
      Bundesrepublik Deutschland, die beim Robert Koch-Institut in Berlin angesiedelt ist.
      Für Kinder im Alter von 12-17 Jahren werden die folgenden Impfungen empfohlen:
      a) Diphtherie
      b) Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
      c) Influenza („Grippe“)
      d) Hepatitis B
      e) Humane Papillomaviren (HPV)
      f) Pertussis („Keuchhusten“)
      g) Masern
      h) Mumps
      i) Poliomyelitis („Kinderlähmung“)
      j) Röteln
      k) Tetanus („Wundstarrkrampf“)
      l) Varizellen („Windpocken“)


      Gem. Bezirksprofil Pankow der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und
      Pflege, Abteilung Gesundheit, leben per 31.12.2021:
      Indikator Bezirk Wert (prozentual) Bezirk Wert (total)
      Bevölkerung 413.168
      6 - 14 Jahre 9,0 37.185
      15 - 17 Jahre 2,5 10.329
      Gem. verschiedener Medienberichte ist zu vernehmen, dass längst ausgerottete Krankhei-
      ten, wie Kinderlähmung, wieder in westlichen Großstädten, bspw. London und New York,
      auftreten. Mögliche Gründe dafür können mangelnde Informationen in speziellen Bevöl-
      kerungsgruppen sein.


      1. Wie gestalten sich die die Impfquoten bei den von der STIKO empfohlenen Impfun-
      gen in der Altersgruppe 12-17 Jahren? (Mit Bitte um Aufschlüsselung anhand der
      Impfempfehlungen A-P und nach Ortsteilen.)
      Die Daten zu erfolgten Impfungen werden durch den Kinder- und Jugendgesundheits-
      dienst (KJGD) systematisch ausschließlich im Rahmen der Einschulungsuntersuchung im
      Vorschulalter erhoben und ausgewertet. Für die Altersgruppe 12-17 Jahre liegen somit
      keine auswertbaren Daten vor, auch finden in diesem Alter keine Reihenuntersuchungen
      statt.


      2. Welche Abweichungen bei den jeweiligen Impfquoten stellt das Bezirksamt bei den
      verschiedenen Bevölkerungsgruppen in der Altersgruppe 12-17 Jahren fest? (Mit
      Bitte auf Aufschlüsselung anhand der Impfempfehlungen A-P und nach Ortsteilen.)
      Siehe Frage 1
      a) Männliche Kinder
      b) Weibliche Kinder
      • Kinder ohne Migrationshintergrund
      • Kinder mit Migrationshintergrund


      3. Kinder mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsangehörigkeit
      Siehe Frage 1


      4. Kinder mit Migrationshintergrund und ausländischer Staatsangehörigkeit
      Siehe Frage 1


      5. Welche Maßnahmen unternimmt das Bezirksamt um dem Umstand der Her-
      denimmunität (>95 %) bei den jeweiligen Krankheitsbildern/Impfungen Rechnung zu
      tragen?
      Das Gesundheitsamt hat nach Gesundheitsdienstgesetz die Aufgabe, Impfangebote als
      präventive Maßnahme sicherzustellen und Impflücken zu schließen. Im KJGD wird jeder
      ärztliche Kontakt mit Eltern und Kindern genutzt, den Impfstatus zu erfassen, bei Impflü-
      cken über notwendige Impfungen aufzuklären und wenn gewünscht, Impfungen durchzu-
      führen. Dies geschieht im Alter von 12 – 17 Jahren in aller Regel bei Zuzugsuntersuchun-
      gen oder Untersuchungen nach Jugendarbeitsschutzgesetz. Ergänzend konnte das Ge-
      sundheitsamt eine Impfstelle einrichten, welche ihr Impfangebot prioritär sozialkompen-
      satorisch an Bevölkerungsgruppen richtet, welche einen erschwerten Zugang zum regulä-
      ren Gesundheitssystem haben, mit dem Ziel, bestehende Impflücken zu schließen.


      6. Wie bewertet das Bezirksamt den Umstand, dass es seit 2018 keine Gesundheitsbe-
      richterstattung Berlin zu Impfungen/Impfquoten mehr gibt?
      Regelmäßige Auswertungen sind sinnvoll und wichtig. Das Gesundheitsamt Pankow wer-
      tet die eigenen Daten regelmäßig auch unabhängig von der Grundauswertung der Se-
      natsverwaltung aus.
      7. Wie hat sich die Impfbereitschaft vor, während und nach der Coronapandemie in
      der genannten Altersgruppe entwickelt?

      Siehe Frage 1

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