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      Verkehrsberuhigung im Areal Parkstraße/ Elfenallee/ Eddastraße/ Chamissostraße

      · Antrag

      Das Bezirksamt wird ersucht, den Garbátyplatz am nördlichen Ausgang des U- und S-Bahnhofs Pankow mit einem Schild als solchen zu kennzeichnen und das Garbáty-Denkmal mit einem
      Hinweisschild zu versehen, dass es sich um ein Denkmal handelt und auf das Wirken
      von Josef Garbáty aufmerksam macht. Dies könnte mit dem 175. Geburtstag von
      Josef Garbáty am 27. Juni 2026 verbunden werden.

      Begründung
      Das Garbáty-Denkmal mit dem Schriftzug „Garbáty“ stammt von der Künstlerin Susanne
      Ahner. Der Schriftzug auf mehreren Säulen ist aus der Ferne gut zu erkennen.
      Wenn man allerdings unter dem Denkmal steht, wird man auf es nicht aufmerksam.
      Darüber hinaus sind in der Vergangenheit immer wieder Werbematerialien an den
      Säulen angebracht worden, weil sie nicht als Teil des Denkmals wahrgenommen
      werden. Um das Gedenken an Josef Garbáty (1851–1939), der unweit des Bahnhofs
      bis zu seiner Emigration in die Vereinigten Staaten eine Zigarettenfabrik
      betrieb und sich vielfältig sozial engagierte, besser zu bewahren, sollte sein
      Denkmal mit einem Hinweisschild auch auf dem Fußweg sichtbar werden und sein
      Wirken darauf erläutert werden. Weiterhin sollte der Garbátyplatz als solcher
      mit einem Straßenschild gekennzeichnet werden, da er bisher nur auf „Google
      Maps“ zu finden ist.

      Bisherige
      Schleichverkehr in Rosenthal: Zählen ohne Sperrung
      Nächster
      Prenzlauer Promenade sicherer machen:...
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